As always, when I am in a new city, one of the first things I explore are the local bookshops. During the last weekends I have not only bought quite a number of books – part of it I hope to review in the next months – but also visited more than a dozen bookstores. Even some supermarkets and a grocery store in my neighbor have a selection of books in English!
One place that is in any case worth a visit because it is rather unique, is Nilkhet Book Market, a maze of more than 800 (!) book stalls and shops. The area is huge! If you ever come to Dhaka, I am recommending to to have a look yourself! The photo below gives just a small impression and is not really reflecting the size of this place.
You can find almost any pirated and a lot of ‘regular’ books here. I bought a copy of Arundhati Roy’s “The Ministry of Utmost Happiness” here for app. 2.80 Euro (instead of 9), and it looked almost exactly as the ‘regular’ book – apart from the yellow paper. Print, binding, cover – same as the original. (I bought also a copy of the non-pirated- book, so no financial harm was done to author, publisher and regular bookstores.)
Nilkhet Book Market originally catered to the needs of students of Dhaka University, which is located right behind the book maze. Nowadays, you cannot find only students here.The shops have been closed several months during the Corona lockdown and this must have been a very hard time for the bookstall owners, since most of them were not prepared to sell online. But now business is open again and things are going slowly back to normal as it seems.
There is a second, smaller book shop cluster on the other side of Dhaka University, opposite the National Museum. In these bookstores you will find (almost) no pirated books. Prices are higher of course, but you can find not only bestsellers there.
You can find Nilkhet Book Market at 1 Mirpur Road, opposite the New Market. This is one of the most busy areas of Dhaka and probably the busiest one to which I have ever been in my life. I am not prone to attacks of claustrophobia, but this time it was a close call until I got there 🙂
A new year has started, and the first blog post after a vacation looks back briefly on 2019 in statistical terms.
Last year this blog has been visited 2552 times (compared to 4235 in 2018). The blog had 1684 unique visitors (3285 in 2018).
The visitors came from 85 different countries. Most of them are from the USA, Bulgaria, Jordan, Germany and the United Kingdom (last year: USA, Germany, Bulgaria, the United Kingdom and Moldova).
I published 26 blog posts (2018: 49). Most viewed posts in 2019 were “18% Brown: the downfall of a Bulgarian intellectual”, “18% Brown: the downfall of a Bulgarian intellectual(2)”, and “18% Braun: Vom Fall eines bulgarischen Intellektuellen” (as compared to “The Devil within”, “Tschick or Why We Took the Car”, and “The Bleeding of the Stones” in 2018.).
The original languages of books mentioned or reviewed last year on the blog: German 42(75), English 16(16), Russian 5(1), Arabic 4(0), Bulgarian 3(50), French 3(2), Albanian 2(0), Italian 2(0), Hebrew 1(0), Polish 1(0), Portuguese 1(0), Serbian 1(1) and Spanish 1(0).
The blog had at the end of the year 2019 1202 followers on Twitter (1221) and 902 on Facebook (797).
Das sagte Peter Handke im Jahr 2014, und ich stimme in diesem Fall vollkommen mit ihm überein. Mit der Verleihung des Literaturnobelpreises an diesen Autor ist dieser Preis endgültig obsolet geworden.
Mit dem literarischen Schaffen Handkes konnte ich nie viel anfangen; und wenn er jetzt von manchen als “genialer Stilist” gefeiert wird, habe ich den Eindruck, das solche Leute nicht viel von ihm gelesen haben werden. Das Preziöse und Gestelzte seines Stils sollte doch wohl jedem, der auch nur ein Buch von ihm gelesen hat, aufgefallen sein. Und ein tiefer Denker ist Handke sicher auch nicht, mehr als einmal schrieb ich “Schwafler!” oder “Dampfplauderer!” an den Rand – zugegeben, manche halten solche Stellen offenbar für “poetisch”. Und die Dialoge, die Handke für Wim Wenders’ Der Himmel über Berlin geschrieben hat, strotzen nur so von Stilblüten und grandiosem Kitsch.
Ich will hier aber keine Stilkritik betreiben, sondern vielmehr ein paar Beobachtungen mitteilen, die ich im Zusammenhang mit der öffentlichen Debatte um Handkes Aussagen zu Serbien und seiner Rolle in den Jugoslawien-Kriegen gemacht habe.
Dabei wurde von denjenigen, die glauben, Handke habe den Nobelpreis wegen dieser Rolle nicht verdient, geltend gemacht, dass er sich bewusst und über Jahre hinweg zum Apologeten des aggressiven serbischen Nationalismus und Chauvinismus gemacht habe, dass er die Nähe von Kriegsverbrechern gesucht habe, sich mit Karadžić und Milošević getroffen und ihnen Texte gewidmet habe, dass er muslimische und kroatische Opfer und ihre Familien verhöhnt und entwürdigt habe, den Völkermord in Srebrenica erst in Frage gestellt, dann relativiert und entschuldigt habe, und einiges mehr.
Diejenigen, die die Auszeichnung Handkes für gerechtfertigt halten, verweisen auf seine angeblich überragende Bedeutung als Autor; die von seinen Gegnern beanstandeten Punkte werden entweder geleugnet, als vereinzelte, nicht relevante “umstrittene” Aussagen, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden heruntergespielt, oder es wird auf die angebliche Trennung zwischen literarischem Werk und Autor hingewiesen, die man beachten müsse. Etwaige umstrittene Aussagen des Autors seien für die Beurteilung seines Werks unerheblich und würden dieses nicht beschädigen. Der Nobelpreis sei ein Literaturpreis und kein Preis für die politischen Auffassungen seines Autors. Ferner wurde den Handke-Gegnern generell unterstellt, sie kennten sein Werk nicht und würden eine Hetzjagd auf ihn betreiben. Vereinzelt wurde geäußert, Kritik an Handke sei “widerlich” bzw. einzelne Kritiker, die so etwas sagten seien “einfach nur widerlich”.
Die zum Teil scharfe Kritik an Handke kam für mich nicht überraschend. Als jemand, der 5 Jahre in Ex-Jugoslawien gelebt hat und viele Menschen verschiedener ethnischer Gruppen dort und deren Leidensgeschichte kennt, habe ich das umfangreiche Werk Handkes zum Thema Serbien (es taucht in wenigstens 6 seiner Werke als Hauptthema auf, außerdem gibt es Erzählungen, Essays, Interviews – er hat sich geradezu obsessiv an diesem Thema abgearbeitet.) über viele Jahre mit zunehmendem Unbehagen verfolgt. Die an Handke jetzt gemachten Vorwürfe treffen aus meiner Sicht vollkommen ins Schwarze.
Zum Argument, der Literaturnobelpreis sei nur ein Literaturpreis und Handkes umstrittene Aussagen irrelevant, muss darauf hingewiesen werden, dass das so nicht stimmt. Der Literaturnobelpreis ist nach dem Willen seines Stifters ein Preis der dem Autor verliehen werden soll, der „das Vorzüglichste in idealistischer Richtung geschaffen hat“. Worin die “idealistische Richtung” von Handkes Serbien-Werken liegen soll, konnte mir bisher leider niemand erklären. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Die angebliche Trennung von Autor und Werk – nun ja, der Autor hat ja das Werk produziert, es gibt also wohl das wieder, was er denkt und glaubt. Handke ist ja nicht der erste Autor, der Dinge gesagt oder geschrieben oder getan hat, die vollkommen unakzeptabel sind. Aber weder ein Celine noch ein Pound haben den Nobelpreis bekommen, und zwar aus gutem Grund. (Dass das Nobelpreiskommitee aber auch schon in der Vergangenheit unakzeptable Autoren ausgezeichnet hat, muss man allerdings auch festhalten. Man denke nur an Pablo Neruda, ein Mann der viele Jahre lang Teil der stalinistischen Mordmaschinerie war.) Und Handkes umstrittene Aussagen stehen ja in mindestens einem halben Dutzend seiner Werke, ein nicht ganz belangloser Teil seines Werkes.
Nachdem die Auseinandersetzung in den Medien nunmehr schon seit Wochen andauert, sollte hier vielleicht auf zwei Artikel aufmerksam gemacht werden, die ganz gut das zusammenfassen (mit ausführlichen Textzitaten von Handke), was es an seinen Serbien-Texten zu beanstanden gibt.
Einige der Handke-Befürworter machen in dieser Phase leider einen wenig angenehmen und intellektuell oft nicht gerade redlichen Eindruck. Nachdem erst behauptet wurde, die Handke-Kritiker kennten sein Werk nicht, wurden jetzt, insbesondere nachdem Michael Martens (FAZ) und Alida Bremer (Perlentaucher) umfangreiche Nachweise für das chauvinistisch-revisionistische Engagement Handkes geliefert haben, weinerlich behauptet: “Nennen Sie das eine intellektuelle Debatte, mir einfach so Zitate vorzuhalten!” (Ein bekannter Handke-Biograph äußerte sich so sinngemäß auf Twitter.) Jetzt heißt es: “Hetzkampagne, wie unfair!”, und “Der arme Mann!”.
Nein, werte Handke-Verehrer, das Zitieren und leidenschaftslose Analysieren der Handke-Texte ist keine Hetzkampagne. Es ist unangenehm für den Genozid-Relativierer Handke, der in dem Licht seiner eigenen Texte gezeigt wird. Wenn es an der ganzen Angelegenheit etwas Widerliches gibt, sind es die Texte Handkes, nicht das Sich-ins-Erinnern-Rufen dessen, was er seit vielen Jahren gesagt, geschrieben und getan hat.
Was mich bei der Diskussion um Handke besonders schockt, ist etwas wozu ich ein wenig ausholen will. Geschichtsrevisionismus und extremer Nationalismus, der auch vor der Vertreibung und Ermordung ganzer Völker nicht haltmacht, sind ein grosses Problem in ganz Osteuropa. Über die versuchte Rehabilitierung einer faschistischen und antisemitischen Organisation, für die sich ein bulgarischer Schriftsteller kürzlich einsetzte, habe ich an anderer Stelle berichtet. In Rumänien, wo der Antisemitismus unter Intellektuellen immer besonders stark ausgeprägt war, macht der Schriftsteller Paul Goma seit vielen Jahren Stimmung gegen die Juden. Die Juden seien nun mal die Erfinder des Kommunismus und der Völkermord der Rumänen an den Juden im 2. Weltkrieg – den er abwechselnd mal leugnet und dann wieder zugibt, aber relativiert – sei daher als Racheakt zu sehen, und sei daher gewissermaßen verständlich und entschuldbar.
Handke argumentiert analog ganz genauso, wenn es um den Massenmord von Srebrenica geht, den er abwechselnd leugnet, dann bezweifelt, dann zwar zugibt, aber relativiert (es waren angeblich “nur” 2000 bis 4000 Opfer, und es war auch kein Genozid, weil die Ermordeten ausschließlich Männer waren(!) – außerdem sei die Tat nur ein Racheakt gewesen für ein angebliches Massaker der “Muselmanen”. Die Täter-Opfer-Umkehr ist etwas, was Handke mit vielen Apologeten seiner Couleur gemeinsam hat.). Die Serben, die jahrelang die Einwohner Sarajevos terrorisierten und Tausende von ihnen durch Scharfschützen ermordeten werden gar mit Leuten, die eigentlich nur Indianer spielen wollten, verglichen! Das ist alles so erschreckend menschenverachtend, so bar jeder Empathie mit den Opfern (denen er im Tod sogar den Opferstatus abspricht – Opfer sind bei ihm die Serben) – dass es mir einfach nur den Atem verschlägt, wenn sich Menschen, die sich als Intellektuelle bezeichnen, sich nicht mit schärfsten Worten von solchen furchtbaren Äußerungen in seinem Werk distanzieren und es sogar begeistert feiern, wenn Herr Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird. Ich finde sowohl die Auszeichnung für Handke, als auch vieles von dem, was seine Verteidiger schreiben, schlicht und einfach zum Kotzen. – Pardon my French!
Wer sich über Strömungen unter serbischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts (darunter auch Ivo Andric) informieren will, in die sich Handke, der Apologet der ethnischen Säuberung einreiht, sei auf die untenstehende Veröffentlichung des Albanologen Robert Elsie hingewiesen, die auch die beiden Denkschriften des Sarajewo- Attentäters Vaso Čubrilović und das Gutachten von Andric zur ethnischen Säuberung enthält. Vieles von dem, was Handke seinen serbischen Bezugspersonen nachplapperte, hat seine Wurzeln in den Denkschriften Čubrilovićs, der in den 1980ernhochbetagt, wiederentdeckt wurde und dessen Plan zur ethnischen Säuberung das Drehbuch zu den Feldzügen der serbischen Militärs und Paramilitärs darstellte.
“Den Nobelpreis sollte man endlich abschaffen.” – Peter Handke hat Recht!(Das Preisgeld wird er aber sicher annehmen!)
Robert Elsie (Hg.): Gathering Clouds. The Roots of Ethnic Cleansing in Kosovo and Macedonia, Albanian Studies Vol. 4, Centre for Albanian Studies, London 2015
It is already a tradition to start the new year with a little bit of statistics at Mytwostotinki.
According to the WordPress statistics feature, the blog was visited 4235 times in 2018 (compared to 7154 in 2017). The blog had 3285 unique visitors (4979 in 2017).
The visitors came from 95 different countries. Most of them are from the USA, Germany, Bulgaria, the United Kingdom and Moldova (last year: USA, Bulgaria, United Kingdom, Germany, Turkey).
I published 49 blog posts (24), of which 32 were in English, 12 in German, and 5 in Bulgarian.
Most viewed posts in 2018 were “The Devil within”, “Tschick or Why We Took the Car”, and “The Bleeding of the Stones” (as compared to “Logic for Democrats”, “The Devil within”, and “Tschick” in 2017.).
The original languages of books mentioned or reviewed last year on the blog: German 74(5), Bulgarian 50(7), English 16(2), French 2(0), Albanian 2(0), Russian 1(0), Serbian 1(0). (Last year there were 2 books from Turkish and one each from Japanese and Italian mentioned/reviewed on the blog.)
The blog had at the end of the year 2018 1221 followers on Twitter (1202) and 797 on Facebook (686).
2018 was for a number of reasons of private nature a quiet year here on Mytwostotinki. I even had to skip my planned participation in German Literature Month, my favorite literary event in the sphere of blogging about books.
Nevertheless I was during a considerable part of my free time busy with things that are in a wide sense related to literature. For the Global Literature in Libraries Initiative I curated a Bulgarian Literature Month, and this was so far my most challenging but also most rewarding experience as a book blogger. A number of readers that otherwise would have never picked up a translated book by a Bulgarian author, decided to give it a try and I am sure that some of them will follow new books by Bulgarian authors also in the future. This was of course a joint effort, and I would like to thank again all contributors to this event!
Right now I am working on two translation projects, and also one book project for Rhizome, the publishing house I founded with my close friend Elitsa Osenska. I had also for the first time one of my poems printed in three anthologies (in Bulgarian, English and French translation) and was also for the first time a member of a jury for a poetry award (see last blog post).
Next year will hopefully be again a more active year here on the blog. I intend to publish more reviews, but I don’t want to make any forecast how regularly I will be able to do it. From January on, I will also write a monthly column for the blog of the Global Literature in Library Initiative on Intellectual Freedom issues, and I am looking very much forward to this new experience. There will be also news from the publishing house in which I am involved, but I prefer to reveal the details later on when things become more concrete.
Additionally, 2019 will also bring a new professional challenge for me. As you see, there are quite a lot of interesting things ahead of me next year, not included those which you can’t foresee anyway…
To all readers of this blog I wish a Happy and Healthy New Year 2019!
“Hello, My name is Justine, I am a writer and I want to bring exposure to my writing, I have decided to start by writing articles for as many sites as I can within the cannabis industry to grow exposure for my blog.”
2018 is just a few days old; therefore it is not too late to look into the future and make a forecast regarding what is ahead for the next twelve months here on the pages of my modest (mostly) bookish blog.
First of all, I have decided to embark on a small experiment for this year. I intend to reduce my pile of unread books considerably. Last year my habit of excessively buying books has got again the better of me and I try to dampen this compulsive-obsessive behaviour as much as I can. A radical solution would be probably the best; but to buy no books at all for a year seems to be a very unrealistic aim. Therefore I will allow myself to buy a new book only after I read two books from my TBR pile of unread books on my shelves.
As for writing about the books I have read, I intend to increase the number of reviews again. My reading is usually eclectic and rather anarchic, so my strong guess is that there will be a little bit of everything, with a preference for books from “small” languages and genres that are usually not so well presented in the sphere of book blogging. I will join again German Literature Month in November and I also have my own small Edith Wharton reading challenge going on, but beside from that I don’t plan to engage myself into any blogging events or readalongs, as much as I like to follow many of them as an interested reader. (I also want to comment more on interesting blog posts of fellow book bloggers again.)
There will be reviews of poetry as well as of non-fiction. And there will be more reviews regarding Bulgarian and Romanian literature; with a permanent residence in Bulgaria and a temporary one (for at least two years) in the Republic of Moldova, this is probably not a surprising step. I am also looking into literature from Moldova not written In Romanian language; while I read Bulgarian literature in the original, my Romanian and Russian are too limited – but there is fortunately a lot translated into one of my reading languages: German, French, Bulgarian, English. As for Romanian and Moldovan authors, I have presently the following on my TBR list: Mihai Eminescu, Octavian Paler, Nina Cassian, Dan Lungu, Mircea Cartarescu, Nicolae Dabija, E.M. Cioran, Paul Goma, Grigore Vieru, Vladimir Lorchenkov. I will also include a few blog posts related to books by German-language authors from Romania and the Bukovina.
There will be every now and then also some translations of poetry (mostly Bulgarian-German), maybe some of my own poetry, and a few other texts. Since I have a few translation and publishing projects in the pipeline with my Bulgarian partner, this might be also reflected on this blog.
2017 was a quiet blogging year at Mytwostotinki; here a few figures, as always at the beginning of a new year (figures for 2016 in brackets):
Posts total: 45 (92) Post in English: 34 (51) Post in German: 9 (25) Posts in Bulgarian: 2 (10) Number of unique visitors: 78,496 (46,049) Number of unique visits: 134,525 (117,916) Number of visited pages: 577,170 (609,624) Number of page hits: 762,215 (803,912) Countries of location of visitors: 200 (181) Top Five countries page hits: USA, Germany, Moldova, China, Russia (USA, China, Germany, Russia, Ukraine) Number of FB followers: 686 (586) Number of Twitter followers: 1202 (1149) Most popular blog post: ‘Logic for Democrats’? (The Devil Within) Original language of reviewed/mentioned books: Bulgarian 7 (100), German 5 (40), English 2 (49), Turkish 2 (1), Japanese 1 (4), Italian 1 (1)
A phenomenon with which every reader is familiar: no matter how much you read, there will be nevertheless always important books and authors that you will miss. A reader’s life is too short even for compulsive readers like me to have a complete overview regarding all important books and authors.
Despite this biological limitation, I am making an effort from time to time to fill in a few gaps; authors whose names are well-known to me and considered as important by authorities I usually trust; books that are on my personal TBR pile since a long time but which have constantly evaded my attention in the last moment.
One such author is Edith Wharton, and since I have no less than five books by her on my shelves, I will read and review these books in the next weeks, and form my own opinion of this generally very well-reviewed author.
Have you read any of Edith Wharton’s books? Or are you willing to join this personal reading challenge of mine? If so, drop me a line here, or in the next weeks under one of my upcoming Edith Wharton blog posts.